Save the date: Preisverleihung des Fahrtenwettbewerbs 2022 am 8. September 2023
Der Fahrtenwettbewerb der DSV Kreuzer-Abteilung gehört zu den traditionsreichsten Wettbewerben in der deutschen Fahrtensegelszene und feierte im letzten Jahr sein 100-jähriges Jubiläum. Notieren Sie sich deshalb jetzt schon den 8. September 2023 für den Fahrtenseglerabend mit der Preisverleihung des Fahrtenwettbewerbs 2022.
Jedes Jahr zeichnet die DSV-Kreuzer-Abteilung Törns aus, die besonders gelungen sind und andere inspirieren, eine ähnliche Reise auf eigenem Kiel zu planen. Letztes Jahr waren erstmalig alle Seglerinnen und Segler in einem DSV-Verein zur Teilnahme eingeladen – und viele Crews folgten dem Motto „Erzähl doch mal…“ und reichten ihren Törn ein. Die besten Fahrten werden am 8. September auf dem Fahrtenseglerabend in Wedel prämiert. Die Preisverleihung ist auch eine willkommene Gelegenheit, das vergangene Segeljahr Revue passieren zu lassen, sich auszutauschen und neue Pläne zu schmieden.
Virtuelles Fahrtensegler-Treffen 2021 und Preisverleihung Fahrtenwettbewerb 2020
Die besten Törns aus 2020
Sie alle sind nachahmenswert und vorbildlich – die Törns und Fahrten der Gewinnerinnen und Gewinner des Fahrtenwettbewerbs 2020. Trotz der erschwerten Bedingungen im letzten Jahr haben sich 40 Crews unter dem Motto „Erzähl doch mal!“ beworben.
Beim traditionelle Fahrtensegler-Treffen der DSV Kreuzer-Abteilung am 3. Juni 2021 ehrte Clemens Fackeldey, DSV-Vizepräsident mit dem Geschäftsbereich Fahrten- und Freizeitsegeln und Obmann der DSV-Kreuzer-Abteilung, die Teams mit Plaketten, Urkunden sowie Sonder- und Wanderpreisen.
Coronabedingt konnte die Preisverleihung nur virtuell stattfinden, aber die Spannung, das Interesse an den virtuellen Gesprächsrunden nach der Ehrung und die gute Stimmung bei den Teilnehmenden waren auch über das World Wide Web spürbar. „Der Fahrtenwettbewerb hat trotz der Pandemie nicht an Attraktivität verloren“, zieht Clemens Fackeldey ein Fazit. Und ruft gleichzeitig alle Fahrtenseglerinnen und -segler auf, ihre Törns auch in diesem Jahr wieder einzureichen: Erzählt doch mal von eurer Reise!
Erfreulicherweise konnten trotz Corona vierzig Crews ihre Reisen mit den geforderten Informationen zur Vorbereitung, Durchführung und dem genauen Verlauf des Törns bei der DSV Kreuzer-Abteilung einreichen. Eine neunköpfige Jury aus erfahrenen Seglerinnen und Seglern studierte aufmerksam die Reiseberichte, die Logbucheinträge und die Ausrüstungslisten. „Eine übersichtliche und nachvollziehbare Dokumentation ist wichtig für andere Crews“, sagt Sönke Thomsen, Leiter der DSV Kreuzer-Abteilung. Denn auch darum geht es beim Fahrtenwettbewerb: Möglichst viele Menschen sollen diese Reisen in ihrer Urlaubszeit nachsegeln können.
Nord- und Ostsee waren hoch im Kurs
Ja, die Reisebedingungen in der vergangenen Saison waren erschwert. Das sieht auch der Jury-Vorsitzende und vielfach ausgezeichnete Segler Dr. Guido Marx (u. a. Silberne Möwe und Commodore-Preis) so. „Trotzdem sind alle Crews mit Begeisterung losgesegelt und haben ihre Routen kurzerhand den Erfordernissen angepasst.“ Dazu gehörte auch, dass diesmal viele Törns in heimischen Revieren, auf Nord- und Ostsee und nur selten im Mittelmeerraum stattfanden.
In fünf Kategorien wurden Reisen – Hochsee, See, Küste, Binnen und Jugend – mit Urkunden (Gold, Silber, Bronze, Teilgenommen) und Plaketten ausgezeichnet. Zusätzlich verlieh die DSV Kreuzer-Abteilung in diesem Jahr neun von zwölf Wander- und einen Sonderpreis. DSV-Präsidentin Mona Küppers ließ es sich nicht nehmen, den Gudrun-Calligaro-Preis für die beste Skipperin mit persönlichen Glückwünschen symbolisch zu überreichen.
Die Preisträgerinnen und Preisträger der Wanderpreise und des Sonderpreises
Der Familien-Preis ging an Thorsten Mohr (Altländer Yachtclub), seine Frau Christine und die drei Kinder Arved, Joris und Astrid. Teilweise mit an Bord bei dieser insgesamt 109 Tage dauernden Reise durch den südlichen Ostseeraum über Bornholm bis nach Skagen und in die dänische Südsee war auch Großvater Peter Mohr. Die Jury lobte unter anderem die familiengerechte Planung mit passendem Rahmenprogramm und die Ausrichtung an den Bedürfnissen aller Generationen.
Den Ostsee-Preis erhielt Ehrhard Zimmermann (Berliner Yacht-Club) für seinen 55 Tage-Törn von Kiel über Riga, Helsinki, Stockholm und zurück nach Kiel. Der Schiffsführer war mit wechselnder Crew unterwegs und beeindruckte unter anderem mit technisch und navigatorisch guter Vorbereitung, einem spannenden Reisebericht und sehr genauer Dokumentation.
Den Silver-Age-Preis bekam Manfred Brandes (SSV Rostock, Schiffergilde zu Berlin): 38 Tage auf der Ostsee, davon viele Tage unter Segeln, wechselnde Crews, umsichtige Planung und Umsetzung der altersgerechten Reise und, nicht zu vergessen, die gute Dokumentation – die Jury zeigte sich beeindruckt.
Der Küste-Preis ging an Lutz Nicolaus (Seglergemeinschaft am Müggelsee), der 32 Tage von Holland aus startend an der niederländischen, deutschen und dänischen Küste im Jollenkreuzer unterwegs war (viel Einhand) und schließlich am Berliner Müggelsee wieder festmachte. Das Urteil der Jury: technisch und navigatorisch gute Vorbereitung, Tidennavigation, sichere Schiffsführung und gute Seemannschaft.
Den Fluss-Seen-Preis nahm Inken Greisner (Segler-Vereinigung Unter-Havel) entgegen. Die Berlinerin und ihr Segelpartner Markus Willkomm segelten sportlich 24 Tage ohne Motor von Potsdam nach Cuxhaven. Gute Reisevorbereitung und gute Seemannschaft – das Gesamtpaket verdient eine Auszeichnung, meinte die Jury.
Den Charter-Preis nahm Schiffsführer Ralf Steck (Club der Kreuzer-Abteilung) für 16 Tage in Griechenland (Rund Peleponnes) entgegen. Bewertung der Jury: gut vorbereitete Reise durch zum Beispiel zusätzliche Sicherheitsausrüstung, Training der Crew und Ausbildungsdokumentation, tolles Rahmenprogramm unter Coronabedingungen.
Mit dem Arthur-Doerwaldt-Preis für die beste Reise in der Kategorie See mit einem Boot unter 12 m Länge zeichnete die DSV Kreuzer-Abteilung Einhandsegler Peer Scharping (Yachtclub Stößensee) aus. Er war 19 Tage allein von Berlin startend bis an die Grenze Norwegens über Stettin, Malmö, den Hamburgsund und den Öresund unterwegs. Ein hoher Segelanteil, der Fakt, dass die Sicherheit stets an erster Stelle stand und einiges mehr beeindruckten die Jury an diesem Törn.
Mit der Silbernen Möwe für die beste Jugendreise 2020 wurde Nachwuchsskipperin Cosima Cramer (Club der Kreuzer-Abteilung, Deutscher Hochseesportverband HANSA) geehrt. Sportlich, hoher Segelanteil, ausgezeichnete navigatorische Vorbereitung und Durchführung, gute Seemannschaft und Ausbildung an Bord – das alles zeichnete die siebentägige Ostseereise mit jungen Seglerinnen und Seglern aus.
Der Gudrun-Calligaro-Preis für die beste Schiffsführerin ging an Yvonne Dohm (Ostsee Segler Gemeinschaft). Sie war acht Tage mit zwei weiteren Frauen auf einer Charteryacht in der dänischen Südsee unterwegs. Die Jury überzeugten neben anderem das Konzept der Tagesskipperin, eine umsichtige Vorbereitung, die gute Dokumentation und der spannende Reisebericht.
Der Sonderpreis für Vorbildliche Vereins-Jugendarbeit im Fahrtensegeln ging an den Kieler Yacht-Club und die Kieler Yachtschule – komplett durch Jugendliche verwaltet – für ihre herausragende Arbeit. Den mit 750 Euro dotierten Preis nahm Dr. Carsten Krage, 1. Vorsitzender des Kieler Yacht-Clubs, entgegen.
Im Anschluss an die offizielle Ehrung, durch die Hörfunkmoderator Max-Leopold Käther souverän führte, nutzten viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, in verschiedenen virtuellen Räumen weiterführende Informationen zu erhalten und sich auszutauschen.
Fahrtenseglerabend 2019
Ausgezeichnete Geschichten auf der Preisverleihung des Fahrtenwettbewerbs am 23.03.2019 in Berlin – ein Highlight des Fahrtensports!
Der Segelsommer 2018 war sensationell: Sonne satt und blauer Himmel an den deutschen Küsten. Entsprechend viele Crews folgten dem Motto „Erzähl doch mal…“ und reichten ihren Törn beim Fahrtenwettbewerb der DSV Kreuzer-Abteilung ein. 79 Crews wurden ausgezeichnet, der Commodore-Preis und der Jugendpreis Silberne Möwe jedoch blieben in der Vitrine.
Und zu berichten gab es vieles aus Nordsee, Ostsee und Mittelmeer, aber auch aus exotischen Gewässern und den Binnengewässern vor der Haustür. Insgesamt 88 Crews haben teilgenommen in den fünf Kategorien Hochsee, See, Küste, Binnen und Jugend. „Das sind so viele Teilnehmer wie schon seit vielen Jahren nicht mehr!“, freut sich Clemens Fackeldey, der Obmann der DSV Kreuzer-Abteilung. Gerade das Fahrtensegeln liegt dem Berliner, der in Personalunion DSV Vize-Präsident für Breitensport und Fahrtensegeln ist, sehr am Herzen. Die Erfolgsbilanz des Jahres 2018 ist der verstärkten Werbung auf verschiedenen Kanälen zu verdanken. Neben Aufrufen zum Mitmachen in den Nautischen Nachrichten und in anderen DSV-Medien wurden auch die Landesseglerverbände angeschrieben, um Seglerinnen und Segler für die Teilnahme zu gewinnen.
Und das Ergebnis lässt sich sehen: Die zehnköpfige Jury hat nach intensiven Beratungen 27 mal Gold vergeben, 35 mal die Kategorie Silber und 17 mal Bronze. Naturgemäß wurden die meisten Fahrten in der Kategorie See eingereicht, darunter 2018 viele Küstenfahrten, wohingegen es nur drei Nennungen im Bereich Hochsee gab. Gabriela Thiele, die der Jury des Fahrtenwettbewerbs vorsitzt, ist dennoch zufrieden. „Wir haben auch in diesem Jahr wieder wirklich tolle Bewerbungen erhalten. Dabei werden von den Crews mehr und mehr Unterlagen auf elektronischem Wege eingereicht, was die Bearbeitung erleichtert. Schade ist allerdings, dass immer häufiger Unterlagen unvollständig eingereicht werden.“ Die Folge sind Punkteabzug und schlimmstenfalls Nichtbewertung, weil der Reiseverlauf nicht klar nachvollziehbar ist. Und das ist eines der Kernkriterien seit Schaffung des Fahrtenwettbewerbs im Jahr 1911: Die Reisen müssen navigatorisch sauber geplant, seemännisch sicher durchgeführt und professionell dokumentiert werden, damit sie anderen Seglerinnen und Seglern zur Nachahmung empfohlen werden können.
Die Verleihung der Preise fand dieses Jahr in Berlin statt, wo die Kreuzer-Abteilung vor mehr als 100 Jahren gegründet wurde – damals wie heute mit dem Ziel, den Fahrtensegelsport in Deutschland zu fördern. Neu war allerdings der Veranstaltungsort, der historische Bärensaal in Berlin-Mitte. Zur Verfügung gestellt wurden die Räumlichkeiten vom Berliner Senat, Abteilung Inneres und Sport. Und einige der Hausherren ließen es sich nicht nehmen, auch persönlich bei der Preisverleihung anwesend zu sein.
Für den Berliner Senat begrüßte Staatssekretär Aleksander Dzembritzki die Seglerinnen und Segler mit einem Grußwort. Auch Frank Schlizio vom Landessportbund Berlin und Christian Ahrendt vom Berliner Segler-Verband waren mit von der Partie und unterstrichen damit die Wichtigkeit des Segelsports auf den Berliner Gewässern. Anke Reemts von der Deutschen Gesellschaft für Schiffbrüchige warb für die Arbeit der Seenotretter, was unter den Versammelten gut ankam. „Mit den Seenotrettern ist es gewissermaßen wie mit der Feuerwehr, jeder hofft sie nie zu brauchen, ist aber froh, dass es sie gibt!“, resumierte DSV-Generalsekretär Dr. Germar Brockmeyer die wertvolle Arbeit der DGzRS. Unterstützt wurde der Fahrtenwettbewerb in diesem Jahr von der Messe boot & fun, deren Vertreterin Barbara Würschmidt staunte, wie vielfältig die Reisen der Segler ausfielen. Als Medienpartner waren Thorsten Höge vom SVG Verlag und Kerstin Zillmer vom Online-Segelmagazin FLOAT dabei.
Trotz der vielen guten Reisen gab es allerdings im Vergleich zu den Vorjahren wenig wirklich außergewöhnliche Fahrten. Aus diesem Grunde votierte die Jury einstimmig dafür die höchste Auszeichnung der DSV Kreuzer-Abteilung, den begehrten Commodore-Preis, in diesem Jahr nicht zu vergeben. Gleiches gilt für die beste Jugendreise, die Silberne Möwe. „Viele mögen das schade finden, es dient aber der Qualitätssicherung,“ resümmiert Thiele die Entscheidung der Jury.
Age-Nissen-Preis
Der Preis für die beste Nordseereise geht im Jahr 2018 an Jörg Lehmann, der mit der Kreuz As blue in 122 Tagen die anspruchsvollen Gewässer der britischen Inseln umrundete und stattliche 3.446 sm zurücklegte, davon allein 2.385 unter Segeln. Gerade die großen Distanzen und der hohe Segelanteil haben die Jury überzeugt und dafür gesorgt, dass der Preis in diesem Jahr an die Kreuz As blue geht.
Ostseepreis
Als beste Reise im Bereich Ostsee wurde die Fahrt von Corinna und Dr. Peter Cramer mit Tochter Johanne gewertet. Mit ihrer 11m langen „Freya“ waren sie von Stralsund aus Richtung Stockholm gestartet und hatten nach 35 Tagen sportliche 1650 Meilen geloggt, davon 1138 unter Segeln. Bestochen hat dieser Törn neben der professionellen Vorbereitung und Nachbereitung durch seine sportliche Durchführung, die ein sehr hohes Maß an Seemannschaft zeigt.
Arthur-Doerwaldt-Preis
Rainer Benz und Gisela Zimmermann waren zu zweit einen Monat mit ihrem Folkeboot „Hulda“ unterwegs und erhielten für ihre Fahrt von Dabitz via Fehmarn und über die Eider bis nach Wyk auf Föhr und zurück durch den Limfjord zurecht den Arthur-Doerwald-Gedächtnis-Preis, der die beste Fahrt eines Bootes unter 10 m Länge würdigt. Gerade auch die Eigner von kleinen Booten als positive Beispiele hervorzuheben, ist den Jurorinnen und Juroren wichtig, in diesem Fall die „Hulda“.
Küste-Preis
Theda und Eckhard Kruse segelten ausgehend von Plau am See über Usedom und Rügen küstennah bis nach Wolgast und in die Peene hinein. Bei diesem nachahmenswerten Törn stand der Erholungsfaktor im Mittelpunkt, weniger das Meilenreißen. Die profunde Vor- und Nachbereitung sowie die seemännisch gelungene Durchführung haben die Jury beindruckt, weshalb der Törn mit dem Küsten-Preis honoriert wurde.
Fluss-Seen-Preis
Ute und Stefan Sendtner-Voelderndorff aus dem Spandauer Yacht Club waren mit der Hansejolle „Sausebraus“ auf Binnengewässern unterwegs. Der Törn mit dem rudimentär ausgestatteten und nur 5,85 m langen Boot erinnerte ein wenig an die legendäre Fahrt von Wilfried Erdmann („Ein deutscher Segelsommer“) und erhielt in diesem Jahr den Fluss- und Seen-Preis der DSV Kreuzer-Abteilung für die beste Reise im Binnenbereich.
Motorpreis
Dr. Gisela Brehmer-Ziegenspeck und Prof. Jörg Ziegenspeck waren auch dieses Jahr wieder mit ihrem Stahlverdränger „Nordlicht II“ unterwegs. Nach ihren Törns Rund England in den Vorjahren legten sie 2018 mit der Yacht vom Typ Luna 34 in 35 Fahrtagen 306 Meilen in der Ostsee zurück. Damit errangen sie auch in diesem Jahr wieder den Motorpreis der DSV Kreuzer-Abteilung.
Familienpreis
Der Familienpreis wurde der Familie Haverkamp zugesprochen, die mit ihrer Dehler 37 „Moki“ von Großenbrode aus über das Kattegatt und Skagerrak stattliche 1508 Meilen zurücklegten. Vorbildlich war, wie die Kinder dabei in das Bordleben integriert wurden und im Laufe der Reise mehr und mehr Aufgaben übernahmen. Der gelungene Törn der KA-Mitglieder wurde mit dem Familienpreis geehrt, der mit 1.000 Euro für die Bordkasse dotiert ist.
Sonderpreis
Außerhalb der renommierten Wanderpreise hat sich die Jury in diesem Jahr entschlossen die Jugend-Flottillen-Fahrt des Akademischen Segelvereins Greifswald zu prämieren. Unter der Ägide der drei Skipper Marie-Christine Müller, Jan Bollmann und Kai Sommer fuhren die „Thetis“ und die „Stubber“ mit jungen Seglern von Greifswald bis nach Kopenhagen und zurück. Dabei standen die Ausbildung und das Naturerleben im Vordergrund, weshalb die Jury sich zur Vergabe des Sonderpreises entschloss.
Sonderpreis Umwelt
Der Sonderpreis Umwelt ging an Dr. Jens Müller für sein meereswissenschaftliches Projekt, das er im Rahmen einer Langfahrt durchgeführt hat.
Wir danken allen Unterstützern und Partnern des Fahrtenwettbewerbs 2018!