Der Skipperinnen-Preis heißt: Gudrun Calligaro-Preis
Sie hat schon früh das Ruder selbst in die Hand genommen. Sie hat die Welt umsegelt – und nutzte dafür eine ganz normale, kleine Serienyacht namens „Mädchen“. Ihre Liebe gehörte der weiten See. Vielfach wurde sie ausgezeichnet. Und nun gibt Sie dem neuen Skipperinnen-Preis der DSV Kreuzer-Abteilung ihren Namen: Gudrun Calligaro.
Der Skipperinnen-Preis – nun hat er einen Namen
„Mit einer so positiven Resonanz auf den Namenswettbewerb für den Skipperinnen-Preis haben wir nicht gerechnet. Wir freuen uns über die große Zustimmung. Und wir sind immer noch schwer beeindruckt von den tollen Namensvorschlägen und teilweise sehr ausführlichen und spannenden Begründungen. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmerinnen“, Clemens Fackeldey, DSV Vizepräsident und Obmann der DSV Kreuzer-Abteilung, ist die Begeisterung immer noch anzumerken. Doch auch wenn er wahrscheinlich am liebsten alle Namensvorschläge genommen hätte, weil jede Begründung gut nachzuvollziehen war, gibt es eben gerade nur einen namenlosen Preis. Schließlich fiel die Entscheidung für den Namen, der als einziger mehrfach vorgeschlagen worden war: Gudrun Calligaro.
Gudrun Calligaro – eine inspirierende Seglerin
Gudrun Calligaro wurde das Segeln regelrecht in die Wiege gelegt. Seit ihrem siebten Lebensjahr segelte sie, anfangs auf einem Stausee in Stuttgart. Sie erweiterte den Radius auf Nord- und Ostsee, das Ijsselmeer, das Mittelmeer, den Englischen Kanal. Calligaro engagiert sich ehrenamtlich als Skipperin in der Jugendausbildung und skipperte auch Frauentörns auf der Ostsee. Anfang der 1980er-Jahre kam sie dann zum Blauwassersegeln. Schließlich erfüllt sich die mutige Seglerin einen Traum und segelt als erste Deutsche allein um die Welt. Mit ihrem Boot „Mädchen“, einer lediglich 9,25 Meter lange Serienyacht vom Typ Dufour Arpége, hat sie 31.834 Seemeilen in 338 Tagen zurückgelegt. Für diese Pionierleistung wurde sie vielfach geehrt: Sie erhielt den Trans-Ocean-Preis und die Trans-Ocean-Medaille, den Schlimbachpreis, seinerzeit die Krone der Hochseesegler, sowie den Award of Merit des britischen Ocean Cruising Club. Und nun gibt die inspirierende Frau zukünftig einer Auszeichnung für die beste Reise unter der Leitung einer Schiffsführerin ihren Namen.
Erzähl doch mal – darum sollten Seglerinnen ihre Geschichten teilen
Zwar gab es damals das Motto „Erzähl doch mal“ noch nicht, doch Calligaro hat glücklicherweise trotzdem ihre Erlebnisse mit der interessierten Segelwelt geteilt. Ihr Buch „Ein Traum wird wahr“ wurde ein Bestseller. „Wir hoffen, dass Gudrun Calligaros Leidenschaft für das Segeln und die See, ihr Mut, aber auch ihr ausgeprägtes Bewusstsein für Sicherheit und gute Seemannschaft sehr viele Seglerinnen inspiriert. Sie außerdem motiviert, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit uns zu teilen – um durch ihre Geschichten dem Frauensegeln zu mehr Aufmerksamkeit und Respekt zu verhelfen“, wünscht sich der Leiter der DSV Kreuzer-Abteilung Sönke Thomsen.
The winner is – Übergabe des Preises auf der boot Düsseldorf
Da mehre Seglerinnen den Namen Gudrun Calligaro vorgeschlagen hatten, musste das Los entscheiden: Gratulation an Frau Ina Drechsler, die nun an einem Segeltraining für Frauen der Ocean‘s Eleven GmbH teilnehmen darf. Deren Geschäftsführerin Annette Kilch, selbst leidenschaftliche Skipperin, hatte dieses Training ohne zu zögern als Preis zur Verfügung gestellt und freut sich schon, ihn gemeinsam mit Clemens Fackeldey im Januar übergeben zu können. Die Übergabe erfolgt auf der boot Düsseldorf.
Das Team der DSV Kreuzer-Abteilung bedankt sich bei Alexander Keefer und Barbara Nowak, den Geschwistern von Gudrun Calligaro, ganz herzlich dafür, dass es den Namen der Schwester nutzen darf. Des Weiteren geht ein Dankeschön an das Team von Trans-Ocean und an den Stuttgarter Segel-Club für die hilfreiche Unterstützung.
Titelbild: Gudrun Calligaro am Ruder ihres treuen Bootes “Mädchen” ©Johannes Erdmann
eXXpedition – einmal um die Welt für unsere Ozeane
„eXXpedition Round the World“ bedeutet in Kurzform: 300 FRAUEN. 38.000 SEEMEILEN. 1 MISSION. Am 8. Oktober startet Expeditionsleiterin und Meeresaktivistin Emily Penn mit ihrer Frauencrew auf eine zweijährige Forschungsmission einmal rund um die Welt. Ziel der Segelexpedition ist es, die Ursachen der Plastikverschmutzung in den Ozeanen zu untersuchen und Lösungen im Kampf gegen die verheerenden Auswirkungen der Plastikbelastung zu finden
Weltweit setzen sich Seglerinnen und Segler für den Schutz unserer Ozeane ein. Berühmte Protagonisten sind die sechsfache Weltumseglerin Dee Caffari und der deutsche Segelprofi Boris Herrmann. Dee Caffari segelte beim letzten Volvo Ocean Race 2017/18 als Skipperin auf dem Boot „Turn the Tide on Plastic“↗. Bei der härtesten Regatta um die Welt erhob die Crew mit ihrem Racer in Zusammenarbeit mit dem Geomar Institut in den entlegensten Winkeln der Ozeane wichtige Umweltdaten. Boris Herrmann unterstützte unlängst die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg und brachte sie auf seiner emissionsfreien Hochseeyacht „Malizia II“ zum UN-Klimagipfel nach New York. Das Team Malizia entwickelte außerdem das Projekt „My Ocean Challenge“↗, das sich speziell an Kinder und Jugendliche richtet.
Nun setzt mit „eXXpedition Round the World“↗ ein weiteres Meeresschutz-Projekt die Segel. Die Leitung hat die „Anwältin der Meere“ Emily Penn. Ihre Crew besteht ausschließlich aus Frauen: Fast 10.000 Frauen aus der ganzen Welt hatten sich beworben – 300 von ihnen bilden nun das multidisziplinäre und internationale Frauenteam. Die Weltreise zum Schutz der Meere ist in 30 Etappen aufgeteilt, an der jeweils zehn Frauen teilnehmen werden. Das 21 Meter lange Segelboot – die S.V. TravelEdge – wird von Plymouth aus in See stechen. Unter den Teilnehmerinnen sind Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen, Filmemacherinnen, Lehrerinnen, Ärztinnen, Nachhaltigkeitsexpertinnen und viele mehr – mit und ohne Segelpraxis. Die Forschungsreise wird sie durch die Arktis zu den Galapagos-Inseln, den Südpazifik-Inseln und in die zentralen Meeresgebiete führen. In diesen Regionen staut sich besonders viel Plastik aufgrund von Meeresströmungen an.
Während ihrer Reise werden die Frauen mehrere Zwischenstopps einlegen, um mit lokalen Schulen und Gemeinden zu sprechen, die Art des angespülten Abfalls an den Stränden aufzuzeichnen und um gemeinsame Aufräumaktionen durchzuführen. “Es gibt keine Patentlösung für dieses Problem. Wir müssen in jedem Bereich und von jedem Blickwinkel aus arbeiten“, sagt Penn. “Wir müssen neue Materialien entwickeln, wir brauchen einen politischen Wandel, wir brauchen Bildung, wir benötigen die Geisteswissenschaften, um einen Bewusstseinswandel hervorzurufen, wir brauchen Ingenieur/-innen. Wir können dieses Problem nur lösen, indem wir zusammenarbeiten.“
Quellen:
Thomson Reuters Foundation
Frauen-Crew segelt um die Welt, um dem Plastik in unseren Weltmeeren den Kampf anzusagen↗
Titelbild:
(c) Eleanor Church Lark Rise Pictures – eXXpedition
Name gesucht – für den neuen Skipperinnen-Preis
Die DSV Kreuzer-Abteilung sucht einen Namen für den Skipperinnen-Preis, der beim diesjährigen Fahrtenwettbewerb zum ersten Mal vergeben wird. Noch bis zum 30. September können Vorschläge eingereicht werden. Auf die erfolgreiche Namensgeberin wartet ein attraktiver Preis.
Frauen auch im Fahrtensegelsport sichtbarer machen. Sie motivieren, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen. Mehr Teilnehmerinnen für den Fahrtenwettbewerb gewinnen. Eine Maßnahme, um diese Ziele zu erreichen, ist die Einführung eines Skipperinnen-Preises, den die DSV Kreuzer-Abteilung beim kommenden Fahrtenwettbewerb 2019 erstmalig vergibt. Es ist ein Wanderpreis für die beste Reise unter der Leitung einer Schiffsführerin – unabhängig davon, ob die Crew nur aus Frauen oder gemischten Besatzungsmitgliedern besteht. Wichtig ist, dass eine Frau das Kommando über das Schiff hatte.
Doch bevor der Preis auf dem Fahrtenseglerabend am 21. März 2020 in Hamburg übergeben wird, braucht er einen passenden Namen. Dabei hofft das Team der DSV Kreuzer-Abteilung auf die rege Unterstützung zahlreicher Seglerinnen: Noch bis zum 30. September 2019 können sie ihre Namensvorschläge mit einer kurzen, überzeugenden Begründung an [email protected] senden. Aus allen rechtzeitig eingegangen Vorschlägen wählt eine Jury den finalen Namen des neuen Wanderpreises aus.
Kreativ werden und mitmachen lohnt sich, denn die erfolgreiche Namensgeberin gewinnt die Teilnahme an einem „Segeltraining für Frauen“ der Ocean’s Eleven GmbH. Ocean’s Eleven ist ein Segelreiseveranstalter, der unter dem Motto „Besser Segeln“ seinen Schwerpunkt auf kompetente Segel-Ausbildung in kleinen Crews legt – dabei spielen Segeltrainings nur unter Frauen eine ganz besondere Rolle. Wichtig ist dem Team um Geschäftsführerin Annette Kilch, dass alle segelnden Frauen in den angebotenen Trainings auf ihre Kosten kommen – unabhängig von Scheinen und Wissensstand.
Die Teilnahme ist also für alle Seglerinnen interessant: Die Gewinnerin darf sich auf ein 2,5-tägiges Training für Frauen ab/bis Flensburg freuen. Der Preis kann ab Januar 2020 zeitlich unbegrenzt eingelöst werden. Er ist übertragbar, kann aber nur von einer Frau in Anspruch genommen werden. Mehr Details zu dem „Segeltraining für Frauen“ finden Sie hier↗. Allen Teilnehmerinnen viel Erfolg!
Teilnahmebedingungen/Datenschutz: Der Wettbewerb zur Namensfindung des „Skipperinnen“-Preises wird von der DSV Kreuzer-Abteilung durchgeführt. Teilnahmeberechtigt sind volljährige Frauen, ausgenommen Mitarbeiterinnen des DSV sowie deren Angehörige. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine von der DSV Kreuzer-Abteilung berufene Jury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle Rechte an dem prämierten Namen gehen vollständig auf den DSV über. Die Gewinnerin wird schriftlich benachrichtigt. Einsendeschluss ist der 30. September 2019.
Die von den Teilnehmerinnen übersandten personenbezogenen Daten werden ausschließlich für die Durchführung dieses Wettbewerbs gespeichert und nach Abschluss dieses Wettbewerbs sofort gelöscht. Die personenbezogenen Daten der Gewinnerin werden zur Abwicklung des Preises an dessen Stifterin, die Firma „OCEAN’S ELEVEN GmbH“ weitergegeben. Darüber hinaus findet eine Weitergabe von personenbezogenen Daten an Dritte nicht statt. Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten erhalten Sie unter kreuzer-abteilung.org/datenschutz/.
Titelbild: © Ocean’s Eleven GmbH
Frauen im Segelsport – World Sailing will es wissen
Der World Sailing Trust, seit 2018 neue Unterorganisation des Welt-Seglerverbands World Sailing, hat eine Umfrage zum Thema Frauen im Segelsport veröffentlicht. Nun ist die gesamte Segelwelt aufgerufen, sich daran zu beteiligen!
Dee Caffari, mehrfache Weltumseglerin und Vorstand des World Sailing Trust, erklärt, dass man anhand der Umfrageergebnisse mehr über Frauen und Mädchen im Segelsport, über ihre Motive und Bedürfnisse, erfahren wolle:
„We want to understand more about women and girls in sailing: what attracts them, what puts them off, why they drop out, the perceived and real barriers to participation that they might face and how this varies across countries, ages, classes and competition and different elements of the sport – racing vs recreational vs officials.”
Außerdem ermutigt sie jeden, an der Umfrage teilzunehmen.
Durch die Umfrage sollen Trends im Segelsport und in der Segelbranche hinsichtlich der Geschlechterunterschiede untersucht werden. Ziel ist auch die Steigerung der geschlechtsspezifischen Vielfalt – “gender diversity” – im gesamten Sport: in allen Sportarten sollen Frauen und Mädchen gefördert werden.
Die ersten Ergebnisse der Umfrage sollen den Stakeholdern von World Sailing – Klassenverbänden, nationalen Behörden und Komitee-Mitgliedern – im Oktober 2019 auf der Jahreskonferenz von World Sailing in Bermuda präsentiert werden. Weitere Einblicke werden der breiteren Segel- und Wassersportgemeinschaft auf dem Yacht Racing Forum im November vorgestellt.
Die Nachricht des World Sailing Trust zu diesem Thema finden sie hier↗.
Titelbild: Das TUTIMA Sailing Team überquerte in diesem Jahr als erstes deutsches Frauencrew die Ziellinie des Fastnet Race – mehr davon! Foto: TUTIMA Sailing Team
Frauen ans Ruder – holt Euch den Skipperinnen-Preis
„Frauen ans Ruder!“ Die DSV Kreuzer-Abteilung (KA) ruft alle Fahrtenseglerinnen auf, das Ruder an Bord zu übernehmen. Als Anreiz vergibt sie zukünftig im Rahmen ihres Fahrtenwettbewerbs den neuen Skipperinnen-Preis – der allerdings noch namenslos ist
Frauen im Segelsport
Das Leistungssegeln und die Regattaszene machen es vor: Mixed Teams auf dem Nacra 17, Frauenquote beim 13. Volvo Ocean Race, reine Frauenregatten wie der „Helga Cup“ und auch in der Dickschiff-Regatta-Szene zeigen die Seglerinnen der „Tutima“ und der „Hotquito“ was sie können. Und im Fahrtensegeln? Hier herrschen oft noch die traditionellen Rollenverteilungen vor: der Mann am Ruder, die Frau an den Festmachern. Dieser Eindruck spiegelt sich auch in den eingereichten Törns des Fahrtenwettbewerbs der DSV Kreuzer-Abteilung wider: 79 Fahrten wurden 2018 ausgezeichnet, gerade einmal sieben davon hatten eine Schiffsführerin. Das soll sich nun ändern.
Der neue Skipperinnen-Preis
„Die DSV Kreuzer-Abteilung will Frauen auch im Fahrtensegelsport sichtbarer machen“, erklärt Clemens Fackeldey, Obmann der DSV Kreuzer-Abteilung. Doch damit nicht genug: „Wir wollen die Fahrtenseglerinnen außerdem dazu ermuntern, selbst das Ruder in die Hand zu nehmen – darum haben wir den Skipperinnen-Preis neu eingeführt.“ Der Wanderpreis soll die Seglerinnen zur Teilnahme am Fahrtenwettbewerb motivieren und gleichzeitig für mehr Aufmerksamkeit sorgen. Die Auszeichnung gibt es zukünftig für die beste Reise unter der Leitung einer Schiffsführerin – und zwar unabhängig davon, ob die Crew nur aus Frauen oder gemischten Besatzungsmitgliedern besteht. Wichtig ist nur, dass eine Frau das Kommando über das Schiff hat.
Namenswettbewerb für den neuen Wanderpreis
Skipperinnen-Preis – das klingt nicht sehr geistreich? Keine Sorge, dabei handelt es sich nicht um den finalen Namen des neuen Wanderpreises, sondern vielmehr um einen Arbeitstitel. Ein passender Name wird noch gesucht. Daher ist nun die Unterstützung aller Seglerinnen erwünscht:
Senden Sie uns Ihren Namensvorschlag mit einer kurzen, überzeugenden Begründung. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge, die Sie uns bitte bis zum 30. September 2019 per E-Mail senden an: [email protected]. Die Entscheidung fällt eine Jury.
Mitmachen lohnt sich!
Auf die erfolgreiche Namensgeberin wartet ein attraktiver Preis: Sie gewinnt die Teilnahme an einem „Segeltraining für Frauen“. Ohne zu zögern hat Annette Kilch, selbst leidenschaftliche Skipperin und außerdem Geschäftsführerin der Ocean’s Eleven GmbH, dieses Training zur Verfügung gestellt. Ocean’s Eleven ist ein Segelreiseveranstalter, der unter dem Motto „Besser Segeln“ seinen Schwerpunkt auf kompetente Segel-Ausbildung in kleinen Crews legt – dabei spielen Segeltrainings nur unter Frauen eine ganz besondere Rolle. Die Gewinnerin darf sich auf ein 2,5-tägiges Training für Frauen ab/bis Flensburg freuen. Der Preis kann ab Januar 2020 zeitlich unbegrenzt eingelöst werden. Er ist übertragbar, kann aber nur von einer Frau in Anspruch genommen werden. Mehr Details zu dem „Segeltraining für Frauen“ finden Sie hier↗. Die Namensvorschläge können bis zum 30. September 2019 eingereicht werden. Und nun nichts wie los…
Wir wünschen Ihnen gute Ideen und viel Erfolg!
Titelbild: Die Ocean’s Elven GmbH lädt eine Seglerin zum Skipperinnen-Training ein © Ocean’s Eleven GmbH
Teilnahmebedingungen/Datenschutz: Der Wettbewerb zur Namensfindung des „Skipperinnen“-Preises wird von der DSV Kreuzer-Abteilung durchgeführt. Teilnahmeberechtigt sind volljährige Frauen, ausgenommen Mitarbeiterinnen des DSV sowie deren Angehörige. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine von der DSV Kreuzer-Abteilung berufene Jury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle Rechte an dem prämierten Namen gehen vollständig auf den DSV über. Die Gewinnerin wird schriftlich benachrichtigt. Einsendeschluss ist der 30. September 2019.
Die von den Teilnehmerinnen übersandten personenbezogenen Daten werden ausschließlich für die Durchführung dieses Wettbewerbs gespeichert und nach Abschluss dieses Wettbewerbs sofort gelöscht. Die personenbezogenen Daten der Gewinnerin werden zur Abwicklung des Preises an dessen Stifterin, die Firma „OCEAN’S ELEVEN GmbH“ weitergegeben. Darüber hinaus findet eine Weitergabe von personenbezogenen Daten an Dritte nicht statt. Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten erhalten Sie unter kreuzer-abteilung.org/datenschutz/.
Wildcards für Fahrtenseglerinnen-Crews beim Helga Cup!
Fahrtenseglerinnen aufgepasst! Haben Sie schon vom Helga Cup gehört und wollen gern dabei sein? Mal ins Regattasegeln auf kleinen wendigen Booten schnuppern? Das ist die Gelgenheit: Das Helga Cup-Team vergibt zwei Wildcards für Fahrtenseglerinnen-Crews!
#thinkHelga will Frauen im Segelsport sichtbar machen und wendet sich an alle Frauen – egal ob Regattaseglerin auf Jollen, auf Dickschiffen, ob Ofsshore- oder Binnen, oder eben Fahrtenseglerin. Speziell für Fahrtenseglerinnen und Seeseglerinnen gibt es zwei Wildcards für die Teilnahme am Helga Cup, der vom 13. bis 16. Juni 2019 stattfindet, für die sie sich jetzt bewerben können:
Einfach eine Crew mit 4 (max 5) Seglerinnen zusammenstellen, einen coolen Namen suchen und ab geht die Bewerbung. Wenn die Zusage vom Helga Cup-Team kommt, ist die Anmeldung erst gültig, wenn das Startgeld von 300,-€ (für 4 Seglerinnen) überwiesen ist. Mehr Details gibt es auf der Webseite Helga Cup 2019
Die Bewerbung mit den Infos, warum Ihr Team dabei sein will, einfach per E-Mail an: [email protected] schicken. Wir drücken die Daumen und freuen uns auf ganz viel Fahrtenseglerinnen-Power auf der Alster!