„Blown Away“ – segelnd die (Musik-)Welt entdecken
„Blown Away“ – das Doku-Roadmovie der „Sailing Conductors“ feiert am 21.05. Premiere. Die „Sailing Conductors“, zwei musikbegeisterte Freunde, waren vier Jahre unterwegs, haben 31 Länder bereist und dabei 75.000 Kilometer auf dem Segelboot und mit dem Bus zurückgelegt. Auf dieser Abenteuerreise haben sie über 200 Musiker getroffen und 130 neue Songs geschaffen
Music, miles and magic – in “Blown Away”↗ geht es um Freiheit, Freundschaft und darum wie Musik auf magische Weise alles miteinander verbindet. Der authentische Film über die abenteuerliche Reise zweier musikbegeisterter Freunde mit Boot und Bus rund um die Welt und das fast ohne Geld soll Inspiration sein: „Your fate is what you create. Wir glauben, dass wir mit unserem Film Menschen inspirieren können, sich auf das Unbekannte einzulassen – sich selbst und anderen zu vertrauen – das haben wir auch getan und sind als andere Menschen zurückgehrt…“, so beschreibt es Hannes Koch.
Er und Ben Schaschek sind gemeinsam die „Sailing Conductors“↗. Beide sind gelernte Tontechniker und Musiker, womit sich der Antrieb für die Abenteuerreise der beiden erklären lässt: möglichst viele Musiker aus verschiedenen Ländern aufzunehmen und dann eine Platte zu machen. Sie treffen, meist zufällig, viele außergewöhnliche Künstler und kreieren das neue Genre der „Expedition Music“. Auf diese Weise entstand der mitreißende Soundtrack zum Film.
Die Musik öffnet Hannes und Ben, während ihrer Reise, die Türen und Herzen der Menschen – lassen auch Sie sich das Herz öffnen und von den Abenteuern der „Sailing Conductors“ inspirieren. Premiere von „Blown Away“ ist am 21.05. im Berliner „Kino International“. Einen Überblick über alle kommenden Termine finden Sie hier↗.
Dieselschutz – erlaubtes Additiv
Die DSV Kreuzer-Abteilung hat mehrfach über die neue Chemikalienverbotsverordnung berichtet, die den Kauf von Dieseladditiven an Privatleute verbietet.
Nun bietet Liqui Moly, Partner des DSV, ein neuartiges Dieselschutz-Additiv an, das Bakterien, Schimmelpilze und Hefen im Tank wirksam bekämpft und damit der unter Seglern gefürchteten Dieslpest entgegenwirkt. Außerdem reinigt das Additiv den Motor und verfügt über Korrosionsschutzeigenschaften. Es ist nicht von der Chemikalienverbotsverordnung betroffen und kann von Wassersportlern im Fachhandel oder erworben werden. Die Dose zu 500 ml soll 21,90 nach unverbindlicher Preisempfehlung kosten.
Griechenland: Die neue Bootsabgabe TEPAI am Computer bezahlen
Was viele nicht erwartet hatten, ist nun Realität: Die neue griechische Bootsabgabe TEPAI kann online bezahlt werden. Mit diesem Versprechen war die Erhebung Anfang April auf den 9. Mai verschoben worden. Wie es funktioniert, kann hier nachgelesen werden.
Wer seine Yacht schon in Griechenland hat, kann sich mit dem Bezahlen noch Zeit lassen bis zum 18. Mai. Und wessen Yacht an Land steht, der muss die Steuer erst entrichten, wenn das Schiff ins Wasser kommt. Der Starttermin 9. Mai gilt für alle, die jetzt einreisen in griechische Hoheitsgewässer. Ohne TEPAI entrichtet zu haben, gibt es nämlich nicht das zwingend vorgeschriebene Bootspapier DE.K.P.A. Es kostet 50 EUR. Eigner oder Skipper unter Nicht-EU-Flagge erhalten an Stelle dessen ein Transitlog, auch dafür ist wichtig, dass TEPAI bezahlt wurde.
Der TEPAI-Beauftragte der britischen Cruising Association (CA), das Pendant zur DSV Kreuzer-Abteilung, hat einen Tag nach Bekanntgabe die Probe aufs Exempel gemacht und seine Yacht mit Liegeplatz in Griechenland im Bezahl-System für TEPAI registriert und auch bezahlt. In einem kurzen Beitrag führt er auf Englisch durch das Procedere.
Weitere Anlagen zum Anklicken und Herunterladen sind:
- Die Hinweise der Unabhängigen Behörde für öffentliche Einnahmen, AADE, zum Online-Bezahlvorgang
- Die vollständige Erläuterung der Bootsabgabe in der Form „Häufig gestellter Fragen“, im Englischen „Frequently asked questions“, FAQ, in der neuen Fassung vom 9. Mai
- Die Kurzbroschüre zum TEPAI, nun auch auf Deutsch
Die Bootsabgabe TEPAI gilt für alle Wasserfahrzeuge über 7 m Länge in griechischen Gewässern unabhängig von der Flagge, die sie führen. Sie ist besonders hoch für Schiffe über 12 m Länge.
Neu ist, dass Bootseigner auch rückwirkend bezahlen können, so lange sie von sich aus aktiv werden und nicht erst bei einer Kontrolle auffallen. Wer sein Schiff „out of use“ (z. B. an Land) stellt, muss für die Zeit nicht zahlen. Wird das Boot auch nur einen Tag im Monat bewegt, dann fällt die Steuer für diesen Monat an.
Neuartige bionische Schiffsbeschichtung
Das Projekt ARES erforscht bionische Schiffsbeschichtungen, welche die Reibung zischen Schiffswänden und Wasser herabsetzen. Die Inspiration liefert ein Schwimmfarn.
Reibung, Korrosion und Biobewuchs sind die drei Schlüsselprobleme der Schifffahrt. Das Forschungsvorhaben „Air-Retaining Surfaces“ (ARES) – ein Kooperationsprojekt des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universitäten Bonn und Rostock – erforscht neuartige Schiffsbeschichtungen, die unter Wasser eine Luftschicht dauerhaft halten und so den Reibungswiderstand von Oberflächen wesentlich verringern. Zugleich vermeiden sie die Freisetzung toxischer Substanzen aus Schiffslacken sowie Biobewuchs (Fouling) und Korrosion, indem die Lufthülle den Kontakt zwischen dem Schiff und dem Wasser verhindert.
Der Salvinia-Effekt – Inspiration aus der Natur
Vorbild für das Forschungsvorhaben ist, wie so oft, die Natur. Der Salvinia-Effekt, der von dem Physiker Professor Thomas Schimmel vom KIT und dem Botaniker Professor Wilhelm Barthlott von der Universität Bonn in enger Zusammenarbeit mit dem Strömungsmechaniker Professor Alfred Leder von der Universität Rostock gemeinsam erforscht wurde, ermöglicht es bestimmten Pflanzen wie dem Schwimmfarn Salvinia molesta, auch unter Wasser zu atmen. Dies gelingt ihm durch seine besonderen Haare, die in ihrer Form an kleine Schneebesen erinnern und durch eine besondere chemische Heterogenität charakterisiert sind: Die Einzelhaare sind einerseits wasserabstoßend, jedoch besitzt jedes einzelne Härchen noch eine wasseranziehende Spitze, die wie ein Klebepunkt am Wasser haftet und damit die eingeschlossene Luftschicht dauerhaft stabilisiert.
„Nachdem wir den Salvinia-Effekt verstanden hatten, erkannten wir das enorme ökonomische und ökologische Potenzial einer technischen Umsetzung“, berichtet Thomas Schimmel, der wissenschaftliche Koordinator des ARES-Projektes. Umgibt man die Schiffe unter Wasser mit einer Lufthülle, könnte man die drei Schlüsselprobleme der Schifffahrt – Reibung, Korrosion und Biobewuchs – lösen .
Weniger Gifte und mehr Effizienz durch Reibungsreduktion
Auf der Basis solcher unter Wasser permanent lufthaltender Oberflächen („AirCoating Technologie“) sollen neuartige bionische Schiffsbeschichtungen entstehen, bei denen das Schiff unter Wasser mit einer Schmierschicht aus Luft umhüllt wird. Die neue, umweltfreundliche Technologie bietet ein enormes Potenzial für die Reibungsreduktion. Zugleich liefert sie die Basis für ein umweltfreundliches „Antifouling“ ohne Freisetzung von Gift ins Meer und bietet zusätzlich Korrosionsschutz.
„Wir konnten zeigen, dass durch die AirCoating-Technologie eine Reibungsreduktion von circa 20 Prozent erzielt werden konnte, da die Reibung zwischen Schiff und Wasser gegen die Reibung zwischen Schiff und Luft ersetzt wird“, erklärt Thomas Schimmel. „Die innovativen Oberflächen könnten damit zukünftig für eine Steigerung der Energieeffizienz sorgen und einen wichtigen Beitrag für unsere Umwelt leisten.“
Auszeichnung mit dem Validierungspreis
Das Forschungsprojekt „ARES“ belegt den ersten Platz des Validierungspreises, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vergibt. Dieser Preis zeichnet herausragende Projekte aus, die überzeugend die Ergebnisse der Validierungsphase in die Verwertung und Anwendung gebracht haben.
Fernsehbeitrag über die neue Technologie (englisch) ↗
Quelle: KIT – Karlsruher Institut für Technologie ↗
Beitragsbild: Thomas Schimmel, Professor am KIT, gilt als Pionier der Luftbeschichtung unter Wasser und ist wissenschaftlicher Koordinator der Projekte ARES und AIRCOAT. Foto: B. Schweizer
DGzRS – Kalender für 2020 erschienen
Auch wenn die Segelsaison für KA-Mitglieder gerade erst begonnen hat. Der neue Kalender 2020 über Schiffe und Arbeit der DGzRS-Seenotretter ist erschienen
Seenotretter kennen keine Saison. Die Rettungsflotte der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist an jedem Tag des Jahres rund um die Uhr und bei jedem Wetter einsatzbereit. Erneut ist es dem Hamburger Fotografen Peter Neumann (YPS/Yacht Photo Service) gelungen, die Arbeit der Seenotretter in eindrucksvollen Fotos festzuhalten. Das Ergebnis ist der großformatige Wandkalender „… wir kommen 2020“.
Für den beliebten Kalender hat Peter Neumann wie üblich aus seinem aktuellen Schaffen 13 Motive ausgewählt. Sie spiegeln die Anforderungen an Mensch und Technik im modernen Seenotrettungsdienst im Verlauf der Jahreszeiten realistisch wider und zeigen die unterschiedlichen Facetten an Bord und auf See. Die Einsätze der Seenotretter finden oft fernab der Küste statt, unter widrigen äußeren Umständen oder nachts unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Die gesamte Arbeit der DGzRS wird nach wie vor ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen finanziert. Im Verkaufspreis des Wandkalenders von 24,90 Euro (in Österreich 25,60 Euro; in der Schweiz 34,80 sFr.) ist eine Spende in Höhe von 3,00 Euro pro Exemplar enthalten. Der neue Kalender ist zu beziehen im Seenotretter-Shop unter www.seenotretter-shop.de, im Buchhandel oder direkt bei Koehler im Maximilian-Verlag.
Flaggen der KA – jetzt zum Saisonstart kaufen
Liebe Mitglieder, zeigen Sie Flagge! Die Flagge der KA in Ihrer Saling ist das beste Statement zum Fahrtsegeln in Deutschland. Gemeinsam sind wir stark für unsere Interessen und unseren Sport:
- Kleine KA-Flagge, Größe 20 cm x 30 cm, Preis 9,20 Euro + Porto
- Mittlere KA-Flagge, Größe 30 cm x 45 cm, Preis 12,30 Euro + Porto
- Große KA-Flagge, Größe 45 cm x 60 cm, Preis 18,40 Euro + Porto
Bestellungen senden Sie bitte an [email protected]
Dieselpest und was Fahrtensegler dagegen tun können
Die “Dieselpest” ist gefürchtet unter Fahrtenseglern. Gemeint ist das Bakterienwachstum im Tank, das dafür sorgt, dass sich Filter, Kraftstoffleitungen und Einspritzdüsen mit einem Biofilm dicht setzen und verstopfen. Im schlimmsten Fall bleibt die Maschine stehen. Meistens dann, wenn man Sie am dringendsten benötigt, nämlich beim Anlegen oder in Schleusen.
Für Abhilfe haben über viele Jahre Biozide gesorgt, die man dem Kraftstoff beigemischt hat, um die Bakterien abzutöten. Sie basieren auf einem Formaldehyd-Spalter namens MBO. Er ist in Produkten wie Grotamar 82, Liqui Moly oder ERV Diesel Plus enthalten. Das Problem ist, dass diese Additive seit 01.12.2018 der Biozidverordnung unterliegen. Sie stehen im Verdacht krebserregend zu sein und gemäß der REACH-Regulation (EG No. 1907/2006) dürfen sie nicht mehr an Privatkunden verkauft werden. Altbestände dürfen allerdings noch bis 2020 aufgebraucht werden (EU No. 528/2012).
De facto heißt das, Segler dürfen als Endverbraucher diese Substanzen nicht mehr erwerben, wohl aber gewerbliche Anbieter. Und da fangen die Definitionsschwierigkeiten an. Wer ist ein gewerblicher Anbieter? Theoretisch sind das alle Gewerbetreibenden, gleich welchen Gewerbes. Im Sinne des Wassersports wäre zunächst an Tankstellenpächter, Hafenmeister, Werftbetriebe oder Motorenwerkstätten zu denken. Die Liste ist ausdehnbar. Wichtig ist nur, dass das Produkt direkt verwendet wird und nicht an Dritte abgegeben wird. Die genannte Personengruppe darf damit nicht handeln, es sei denn, sie verfügt über eine Sachkunde nach §11 der Chemikalienverbots-Verordnung. Und selbst dann ist nur der Verkauf an andere gewerbliche Nutzer erlaubt. Was aber problemlos möglich ist, ist dass der Gewerbetreibende, z.B. ein Tankstellenbetreiber, das Produkt direkt mit dem Kraftstoff verkauft und beim Betanken des Bootes gleich mit in den Tank einfüllt. Der Eigner hätte somit die gewünschte Schutzwirkung durch das Biozid, bekäme es gesetzeskonform aber gar nicht erst in die Hand.
Alternativ gibt es Produkte auf enzymkatalysierter Basis, die aber stark abhängig von externen Faktoren wie Temperatur, Wassergehalt und Alter sind. Die Wirkung ist umstritten und die Erfahrungsberichte der Seglerinnen und Segler schwanken. Letztlich stellen auch diese Substanzen Biozide dar, fallen aber momentan nicht unter die Biozidverordnung.
Letztlich kann man der Bakterienproblematik aus dem Wege gehen, indem man Diesel tankt, der keine Bioanteile beinhaltet. Weitere Informationen zu diesem C.A.R.E. Diesel und eine Liste mit Bootstankstellen, die diesen vertreiben, finden Sie unter folgendem externen Link: https://toolfuel.eu/yachting-und-schifffahrt
Vorbeugend sollten Segler folgende Tipps beachten:
- Kontrollieren Sie regelmäßig den Tank, die Filter und den Wasserabscheider. Bei Bedarf ist die Reinigung oder der Austausch angebracht.
- Versuchen Sie bei Tankstellen zu tanken, die einen hohen Kraftstoffumsatz haben, um möglichst keinen abgestandenen Diesel zu erwerben.
- Tanken Sie immer nur Mengen, die sie in zwei, drei Monaten verbrauchen können, um die Lagerzeit im Tank zu begrenzen.
- Wenn möglich, tanken Sie Diesel ohne Bioanteile.
Bombenentschärfung auf dem Weg von Berlin nach Stettin
Aufgrund eines Bomebfundes aus dem Zweiten Weltkrieg ist derzeit der Wasserweg von Berlin nach Stettin blockiert, genauer gesagt der Oder-Havel-Kanal. Zunächst muss ein 500kg Blindgänger vom Kampfmittelräumdienst entschärft werden. Dies kann noch Wochen dauern.
Nähere Infos hierzu liefert das Elektronische Wasserstraßen Informationssystem (ELWIS) unter folgendem Link
Auch RBB 24 hat sich des Themas angenommen und hat hierzu zwei wissenswerte Beiträge veröffentlicht:
Sperrung der Schleuse Zaaren
Die wichtige Schleuse Zaaren ist aufgrund von Bau- und Wartungsarbeiten voraussichtlich bis in den Juli 2019 hinein gesperrt.
Nähere Informationen liefert das Elektronische Wasserstraßen Informationssystem (ELWIS) hier
Auch RBB 24 berichtet regelmäßig über die Problematik. Nähere Informationen hierzu enthält folgender externer Link
ELWIS – Neue Kartenansicht erhältlich
Das Elektronische Wasserstraßen Informationssystem (ELWIS) bietet ab sofort noch mehr individuellen und regionalen Service. In der neuen Ansicht können sich die Nutzer schifffahrtsrelevante Informationen auf einer Karte anzeigen lassen. So ist zusätzlich zu der detaillierten Fachinformation einer Liegestelle jetzt auch das regionale Umfeld ersichtlich, z. B. gibt es dort eine Straßenanbindung oder wie weit ist es bis zur nächsten Stadt. Es bestehen die Möglichkeiten der Umgebungssuche, um einen individuell gewählten Ort als auch einer streckenbezogenen Suche von, bis, über. Der neue Service startet im Binnenbereich mit der Anzeige von Nachrichten für die Binnenschifffahrt, Wasserständen und Eislageinformationen sowie den schifffahrtsrelevanten Infrastrukturinformationen von Schleusen, Brücken und Liegestellen.
Alle Informationen werden im responsiven Webdesign dargestellt. Design und Inhalte reagieren aktiv auf die jeweiligen Endgeräte – Desktop, Tablet oder Smartphone. Für Nutzer, die unterwegs nur eine schwache Mobilfunkverbindung nutzen können, steht weiter die textlich tabellarische Informationsdarstellung in ELWIS zur Verfügung. Der jeweils erste Aufruf eines Kartenausschnittes in einer bestimmten Zoomstufe dauert etwas länger, da die Kartenausschnitte zunächst in den Browsercache geladen werden müssen. Weitere Informationen und Hilfe mittels kurzer Videosequenzen erhalten Sie auf der Hilfeseite , über die Sie einen schnellen Einstieg in unseren neuen Service erhalten, der einfach und intuitiv zu bedienen ist. Weitere Infos finden Sie auf der Internetseite von ELWIS
Die Kartendarstellung mit allen Details bietet Ihnen diese Seite von ELWIS