Griechenland – Eigner müssen ab April eine Abgabe zahlen
Nach Jahren der Nicht-Umsetzung beschlossener Gesetze für eine neue Abgabe für Boote ab 7 m Länge hat die griechische Regierung kurz vor Jahresende Fakten geschaffen. Ende November wurde der noch fehlende Erlass veröffentlicht, am 02. April 2019 soll er in Kraft treten. Das dazugehörige Gesetz 4504/2017 für die Abgabe für Freizeitboote und Tagesausflugsschiffe, kurz Te.P.A.I, gibt es seit dem 1. Dezember 2017.
Griechenland – Details zum Einklarieren
Wer aus einem Mitgliedsland des Schengen-Raums in griechische Gewässer einläuft, kann das für EU-Ausländer verpflichtende Bootspapier DE.K.P.A. in jedem Hafen beantragen oder, wenn schon vorhanden, zum Stempeln vorlegen. Aus einem Nicht-Schengen-Land kommend, muss hingegen zunächst in einem Port of Entry einklariert werden.
Diese Information stammt aus aktuellem Anlass aus der Abteilung Seesicherheit im Schifffahrts-Ministerium in Athen. So kann der Schiffsführer einer Yacht, die aus Italien kommt, problemlos auf den Inseln der Othoní im Nordwesten der Insel Korfu (Ionisches Meer) anlegen. Der nächste Port of Entry wäre von hier in der Stadt Korfu.
Aus der Türkei kommend, also einem Land, das nicht zum Schengen-Raum zählt, in dem sich die Staaten zum Wegfall der Personenkontrollen an ihren gemeinsamen Grenzen verpflichtet haben, muss der Schiffsführer einer Yacht, der zur Insel Samos will, aber zunächst in Pythagórion, dem (einzigen) Port of Entry von Samos, einklarieren. Erst dann dürfte er zum Beispiel nach Karlóvassi im Norden der Insel weiter segeln.
Sizilien – Lob und Kritik für Marinas
Sizilien, Italiens größte Insel und auch die größte im Mittelmeer, ist zwar kein weißer Fleck auf der Seekarte, doch scheinen die Handbücher nicht ganz auf der Höhe, meint ein Mitglied der DSV Kreuzer-Abteilung. Er war in diesem Jahr mit seiner Frau dort sechs Wochen unterwegs.
Das Paar, beide über 60 Jahre jung und mit mehr als 16.000 sm im Kielwasser, verteilt auf sieben Länder und 20 Jahre, befuhr auf seiner Segelyacht vom Typ Bénéteau Oceanis 46 im Mai und September 2018 die Küsten Siziliens und vorgelagerte Inseln.
Nach rund 6 Wochen in diesem Revier kam der Skipper zu dem Schluss: „Die aktuell verfügbare Fachliteratur zu Buchten und Häfen rund um Sizilien lässt diverse Wünsche offen. Erfreulich: Bei den Marineros in Süditalien konnten wir meist deutlich mehr Kompetenz, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit feststellen, als wir das etwa aus Kroatien oder Griechenland gewohnt waren“, schreibt der Skipper. Der gesamte Text kann unter diesem Link nachgelesen werden: Italien Sizilien Erfahrungen mit Häfen und Buchten 2018
Sizilien – Sonderkonditionen für KA-Mitglieder
Ungefähr in der Mitte der Südwestküste Siziliens befindet sich die Marina di Cala del Sole bei der Stadt Licata in bester Lage und ist seit vielen Jahren Partner der DSV Kreuzer-Abteilung. KA-Mitglieder erhalten dort auch in Zukunft Sonderkonditionen, darauf hat jetzt die Marinaleitung hingewiesen.
Weiterhin gibt es bei Vorlage des Mitgliedsausweises 15% Rabatt auf die Tagespreise.
Wer einen längerfristigen Vertrag (Jahres-, Winter- oder Sommersaison) abschließt, bekommt einen Monat zusätzlich kostenlos oder 10 % Rabatt, wenn man einen solchen Vertrag bis zum 31. Dezember 2018 abschließt. Beides ist nicht kombinierbar und vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Liegeplätzen.
Weitere Informationen und die neue Preisliste der Marina finden Sie hier↗
Kontakt
Marina di Cala del Sole
Corso Argentinien, snc
92027 Licata (Ag)
Tel. +39 0922 1837134
E-Mail: [email protected]
UKW-Kanal 74
Spanien – Neuigkeiten aus Port de Sóller
Dieser beliebte Hafen in der Mitte der circa 50 sm langen Nordwestküste Mallorcas ist einer der schönsten rund um Mallorca, weil eingerahmt von den hohen Bergen der Tramuntana. Nach mehr als 10 Jahren wird er nun eine lang überfällige Umgestaltung erfahren.
2005 wurde Port de Sóller zum letzten Mal entscheidend umgestaltet. Die neue Konfiguration und Modernisierung der Steganlagen standen im Zentrum. Unberührt aber blieb der große Teil des ehemalig militärisch genutzten Teils des Hafens.
Hier etablierte sich gleich neben der lokalen Fischereiflotte die Marina Tramuntana, aber bis heute ohne adäquate Gebäude landseitig. Das soll sich jetzt ändern. Auf der großen Landfläche nahe der Einfahrt zur Hafenbucht werden bis zum Sommer des kommenden Jahres vier neue Gebäude entstehen. Drei für die Marina und dazu ein fester Fischmarkt (Lonja).
3 Mio. Euro fließen in die Gebäude der Marina Tramuntana, die dafür danach eine jährliche Konzessions-Gebühr von 131.882 Euro zu zahlen hat. Die Gebäude sollen ein einheitliches Erscheinungsbild bekommen, dazu kommt eine umfassende Begrünung und Möblierung des Platzes, der rund herum von Liegeplätzen umgeben ist, auch für große Yachten.
Was nach der Modernisierung noch aussteht, aber auf Grund der Gegebenheiten nicht einfach wird: Eine bessere Trennung von Fischern und Sportbooten.
Slowenien – Marina Portorož verkauft
Die Marina Portorož ist die größte an der kurzen Adriaküste Sloweniens und bei deutschen und österreichischen Bootseignern wegen Ihrer Lage und guten Erreichbarkeit sehr beliebt. Lange war über ihren Verkauf spekuliert worden, jetzt ist die Entscheidung für eine nationale Lösung gefallen.
Die Medien in Slowenien hatten zwischenzeitlich immer wieder über ein Kaufinteresse der kroatischen Marinakette ACI berichtet, die das generell bestätigte. Dazu schrieb der Vorstandsvorsitzende der ACI AG, Kristijan Pavić: „Die Marina Portorož … ist natürlich wegen ihres geschäftlichen Potentials interessant. Es wurde deshalb ein Analyseverfahren eingeleitet hat, das der Möglichkeit eines Verhandlungsbeginns vorangeht.“
Nicht auszuschließen, dass genau dieser verhindert werden sollte, denn die einstigen Länder im ehemaligen Vielvölkerstaat Jugoslawien sind sich noch immer nicht grün. Bei der nun nationalen Lösung hat die slowenische Tourismusgruppe Terme Čatež d.d. ihre hundertprozentige Beteiligung an der Marina Portorož mit Hilfe der örtlichen Bank UniCredit Banka Slovenija d.o.o.an die lokalen Unternehmen Adventura Holding und Glen verkauft.
Der letzte Vertrag soll Anfang 2019 abgeschlossen werden. Lokale Quellen schätzen, dass die neuen Eigentümer etwa 21,6 Millionen Euro an Terme Čatež zahlen, berichtet die staatliche slowenische Nachrichtenagentur STA. Die Marina Portorož hat mehr als 1.000 Liegeplätze.
Italien – Unwetter in Rapallo
Ein extremes Wetterereignis suchte Ende Oktober das Tyrrhenische Meer und die Adria heim. Während an Land mehr als 10 Menschen ums Leben kamen, ereigneten sich an den Küsten und in den Häfen überwiegend Sachschäden.
Die Fernsehbilder am 30. Oktober erinnerten an einen Tsunami: Yachten liegen wie Spielzeug am Stadtstrand der norditalienischen Hafenstadt Rapallo. Und doch war es kein Seebeben, das sie ihrem Metier entriss, sondern einfach „nur“ ein wirklich extremes Wetterereignis.
Bis zu 10 m Höhe sollen die Wellen gehabt haben, wird in den Nachrichten berichtet. Aber selbst wenn es „nur“ 7-8 m waren, so reichte ihre Gewalt doch aus, das Molenbauwerk des Porto Turistico in Rapallo, circa 15 sm östlich von Genua, weitestgehend zu zerstören. Als sich die Wellen dann deutlich ungehinderter ins Hafenbecken ergossen, brachen Festmacher, große und kleine Yachten wurden an den Stadtstrand mit der markanten Hafenburg gespült.
Mit diesen Bildern stand Rapallo, wo 1922 nach dem 1. Weltkrieg der deutsch-russische Vertrag geschlossen worden war, stellvertretend für alle anderen Häfen der Region, die denen deutlich weniger oder gar wenig Schäden aufgetreten waren infolge des Südsturms. Denn die Marina Porto Carlo Riva (www.portocarloriva.it) in der Bucht von Rapallo war dem Sturm mit 40 bis 50 kn Mittelwind so ungeschützt ausgeliefert wie kaum ein anderer Hafen.
Denn anders als bei früheren Extremwetterereignissen kamen Wind und Seegang nicht aus Südost, sondern genau aus Süden, weiß Birger Palm, Repräsentant der Kreuzer-Abteilung in der Marina von San Vincenzo, nahe Elba und damit circa 120 sm von Rapallo entfernt. Damit entwickelten sich ein maximal langer Fetch und Wellensysteme wie auf einem Ozean.
San Vincenzo zählt zu den Häfen, in denen die Schäden durch den Sturm überschaubar blieben. Zerfetzte Segel, aber keine umgestürzten Yachten an Land, weil dort auf massiven Böcken gelagert wird. Anders war es in den Häfen und Marinas, deren Einfahrten in Richtung Süden öffnen. So wurden zum Beispiel in Salivoli, Elba gegenüber, und auch in Port Azurro auf der Insel Elba selber, Molen und Bauwerke zum Teil erheblich beschädigt.
Von der Adriaseite Italiens berichtete am Tag nach dem Unwetter Peter Markowitz, Repräsentant der Kreuzer-Abteilung mit Sitz in der Marina Aprilia Marittima/Latisana: „Hier an der norditalienischen Adriaküste scheint die Sonne und es ist, als ob nie etwas passiert ist. Die ein oder andere Persenning ist weggeflogen, Hochwasser sind wir gewohnt, die Flüsse waren etwas voller …“
Dr. Roberto Peroccio, Präsident der Vereinigung Assomarinas mit aktuell 76 Sportboothäfen in Italien im Verbund, bestätigt diesen Eindruck: „Entlang der Adria gab es durch den Sturm keine besonderen Probleme für die Yachthäfen. Allerdings sind in den Regionen Friaul und Veneto Flüsse über die Spundwände getreten. Allein im Veneto rechnen wir mit Schäden, inklusive denen an Straßen und Brücken in Höhe von 1 Mrd. EUR. Extrem war die Situation in Rapallo. Solche Wellen hat dort noch niemand gesehen. Denn zum Sturm gesellte sich noch ein hoher Wasserstand, immer hatte es schon zwei, drei Tage kräftig auf südlichen Richtungen geweht.“
Holger Flindt, Leiter der Schadensabteilung des führenden Yacht-Versicherers Pantaenius, hatte am Tag nach dem Sturm schon 44 Schäden registriert, am 1. November war die Zahl auf 65 gestiegen. mit einem geschätzten Volumen von „sicher über 3 Mio. EUR“. „Die meisten Schiffe sind aber noch nicht besichtigt und einige haben wir gar nicht gefunden“, schränkte Flindt ein. Die meisten und größten Schäden traten in Rapallo auf, einige Meldungen stammten aber auch von den Seen im österreichischen Salzkammergut, wo das Tief einen Fönsturm auslöste und dabei auch Boote auf Tiefe gingen.
Griechenland – Sportboote behandelt wie Beruffsschiffe
Gleich mehrmals haben zuletzt Eigner einer Yacht unter deutscher Flagge erfahren müssen, wie extrem bürokratisch es wird, wenn griechische Hafenbehörden von einem technischen Defekt erfahren, und sei er noch so klein. Gedeckt wird das Vorgehen durch feste Regeln.
Und diese Regeln gelten für alle Schiffe, ob es sich nun um einen 200.000-t-Tanker oder ein 8-m-Segelboot handelt. Und auch im Fall der Löschung aus dem griechischen Schiffsregister gibt es keine Unterschiede, schreibt der Repräsentant der Kreuzer-Abteilung in Athen, Rechtsanwalt Joachim Rollhäuser. Er übersetzte die entscheidenden Passagen eines Runderlasses aus dem Jahr 2007, der ihm vom Schifffahrtsministerium übersandt worden war. Dort wird Bezug genommen auf den Runderlass vom 04.01.07 (Runderlass 4351.3/01/2007/04-01-2007), in dem es heißt:
Übersetzung:
ANHANG XII
VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE AUSFAHRT EINES SCHIFFS UNTER FREMDER FLAGGE NACH SCHADEN ODER BESCHÄDIGUNG
- Im Falle eines Schadens oder einer Beschädigung eines Schiffs unter fremder Flagge innerhalb griechischer Hoheitsgewässer oder bei Einfahrt in einen griechischen Hafen, das einen Schaden oder Beschädigung dergestalt erleidet, dass sein Zustand nicht mehr den Angaben in den Bestätigungen seiner Seetüchtigkeit entspricht und dass die Sicherheit seiner Passagiere in Gefahr ist, verbietet die Hafenbehörde das Auslaufen des Schiffs und informiert so schnell wie möglich schriftlich den Konsul des Staats, dessen Flagge das Schiff führt, sowie den Schiffssachverständigen, der die betreffenden Bescheinigungen und Klassifikationszertifikate ausgestellt hat. Entsprechende Benachrichtigung erfolgt an das Schifffahrtsministerium [folgt die genaue Abteilung].
- Um die Ausfahrtsgenehmigung zu erhalten, ist die Bestätigung/Dokument des Schiffssachverständigen, der das Schiff [regelmäßig] überwacht, oder einer Agentur oder einer von der zuständigen Behörde des Staats, dessen Flagge das Schiff führt, entsprechend bevollmächtigten Person hinsichtlich der Behebung des Schadens oder der Beschädigung und Aufrechterhaltung der Gültigkeit der entsprechenden Zertifikate des Schiffs erforderlich. Im Hinblick auf das oben Gesagte gelten die Regelungen der Paragrafen 2 und 3 des Runderlasses 4351.3/31/05/24-11-2005 des Schifffahrtsministeriums.
- Für den Fall, dass das Auslaufen des Schiffs in einen anderen Hafen beantragt wird, in dem die Möglichkeit endgültiger Behebung des Schadens oder der Beschädigung besteht, kann das Auslaufen unter den Voraussetzungen erlaubt werden., die der Schiffssachverständige festlegt, der das Schiff [regelmäßig] überwacht, oder die Agentur oder die entsprechend bevollmächtigte Person von der zuständigen Behörde des Staats, dessen Flagge das Schiff führt. Diese Voraussetzungen werden eindeutig in der Bestätigung, die mitgegeben wird, sowie in dem entsprechenden Schiffszeugnis aufgeführt.
Kroatien – Behördenprobleme in Dubrovnik
Normalerweise ist Einklarieren in Kroatien unproblematisch. Dass es aber auch kompliziert und offensichtlich etwas willkürlich gehen kann, zeigt ein Beispiel aus dem Herbst. In Dubrovnik, im Süden des Landes, forderte ein Beamter eine notariell beglaubigte Crewliste, auch wenn das in keiner Vorschrift festgehalten ist.
Zweimal nacheinander hat die DSV Kreuzer-Abteilung das Ministerium für See, Transport und Infrastruktur der Republik Kroatien um Aufklärung des Falls und dieser nicht nachvollziehbaren Forderung gebeten, zweimal kam man dem Auskunftsgesuch nicht nach.
Folgendes war passiert: Skipper Adam Abel, unterwegs mit der Segelyacht eines Freundes, war nach 26 Stunden Überfahrt aus der italienischen Hafenstadt Monopoli in Dubrovnik angekommen. Bei der Hafenbehörde konnte er die notarielle beglaubigte Bescheinigung des Eigners für die Überführung vorlegen, nicht aber das Bootspapier im Original.
Letzteres soll nach Darstellung des Skippers zu einer nachhaltigen Verstimmung des Beamten geführt haben, der zudem eine notariell beglaubigte Unterlage über die Bootsbesatzung verlangte. Zwar durfte Abel nach drei Stunden das Büro verlassen und das Schiff in die ACI-Marina von Dubrovnik verholen, es wurde ihm aber untersagt, den Liegeplatz zu verlassen, ohne zuvor das Original des Bootsscheins und die notariell beglaubigte Crewliste vorgelegt zu haben.
In einer Nacht- und Nebelaktion war es der Eigner, der die Situation löste. Er brachte das Original-Bootspapier per Motorrad von Stuttgart nach Dubrovnik, suchte sich am Tag darauf einen Notar für die Beglaubigung der Crewliste und so konnten diese Unterlagen schnellstmöglich bei der Hafenbehörde vorgelegt werden.
Am Ende bleiben einige Fragen offen: Warum diese Vorgehensweise des Beamten? Aus Übellaunigkeit oder ausgelöst durch den Skipper? Oder weil der Eigner nicht selbst an Bord war? Letzteres ist nicht unwahrscheinlich. Denn Kroatien tut sich mit der Nutzung einer Privatyacht durch Andere seit vielen Jahren schwer. Auch weil Missbrauch im Spiel war, wurde deshalb lange vor dem Beitritt des Landes zur EU eine Personenliste eingeführt, über die die maximal zulässige Zahl an der Personen an Bord der Yacht reguliert und kontrolliert werden konnte. Mit der Zugehörigkeit zur Europäischen Gemeinschaft musste sie aufgegeben werden, weil sie nicht in Einklang stand mit europäischem Recht.
Dass eine notariell beglaubigte Crewliste verlangt werden kann, ist bislang unbekannt, sagt zur Bestätigung der aktuellen Verordnungslage Kroatien-Experte und Buchautor (888 Häfen & Buchten) Karl-Heinz Beständig, weist aber noch einmal darauf hin, dass wichtige Dokumente wie ein Bootsschein im Original vorgelegt werden müssen. Allerding würden steigende Kosten einige Eigner verleiten, ihre Yacht weiterzugeben. Deshalb werde eine bessere Kontrolle der regelmäßigen Weitergabe von Yachten an Freunde derzeit in Kroatien diskutiert.
Catamarans Cup für Fahrtensegler
Vom 20. bis 27. Oktober 2018 können sich Fahrtenseglerinnen und Fahrtensegler von Katamaranen untereinander messen. Die Regatta findet in griechischen Gewässern statt. Start ist in Athen. Die Funregatta wird umrahmt mit Strand-Barbecues und Cocktail-Parties. Mehr dazu finden Sie hier↗.